Stilles Gedenken - Gedenkstätten

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Stilles Gedenken

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Stilles Gedenken
an der „Gedenkstätte  9. Juni 1945“  in Deutschneudorf


Am 9. Juni 2020 wurde zum Gedenken der Opfer des Komotauer Todesmarsches und der Vertreibung vor 75 Jahren ein stilles Gedenken abgehalten.
Aufgrund der Corona-Situation und der damit verbundenen Risiken für die Teilnehmer, wurde diese Form des Gedenkens beschlossen.
So trafen sich an der Komotauer Gedenkstätte in Deutschneudorf, in der Talstraße, am Grenzübergang, Gemeindemitglieder von Deutschneudorf stellvertretend für die  traditionelle Anwesenheit von Landsleuten und Gästen.

Claudia Kluge, Bürgermeisterin von Deutschneudorf
Peter Haustein, Bürgermeister von Olbernhau
Christian Reichelt, Kirchenvorstand
Jens Wagner, Gemeinderatsmitglied.

Bürgermeisterin Claudia Kluge, Vorstandsmitglied im Förderverein Mittleres Erzgebirge – Komotauer Land e.V., hat im Namen des Fördervereins und des Heimatkreises Komotau eine Blumenschale mit blau-weißer Schleife „Wir gedenken der Opfer“ abgestellt.
Für die Ausrichtung des stillen Gedenkens danken wir den Teilnehmern von ganzem Herzen.

                                                          Heimatkreis Komotau und Förderverein
                                                                    1. Vors.  Hedwig Gemmrig


 
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